Kevin Rittberger

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Biografie
Kevin Rittberger arbeitet seit 2004 als Autor und Regisseur am Staatstheater Stuttgart, Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, Deutschen Theater Berlin, Schauspielhaus Wien, Düsseldorfer Schauspielhaus, Schauspiel Frankfurt, Schauspiel Hannover, Residenztheater München und Maxim Gorki Theater Berlin. Für seine Stücke «Kassandra oder die Welt als Ende der Vorstellung» (2011) und «IKI. Radikalmensch» (2020) wurde Rittberger für den Mülheimer Dramatikerpreis nominiert. 2011 erhält er den Kurt-Hübner-Regie-Preises und 2012 den Jürgen Bansemer & Ute Nyssen Dramatikerpreis.
Seit 2012 arbeitet Rittberger auch als Kurator und Performer u. a. am Theater Basel («Community in Progress»), am Maxim Gorki Theater Berlin («Alchemie des Neuanfangs») sowie am Haus der Berliner Festspiele («Unlearning White Noise»). Rittberger ist Autor und Herausgeber der Bücher «Arglosigkeit» (Textem) sowie «Organisation/ Organisierung» (Neofelis, hrsg mit Matthias Naumann) und schreibt Essays für die Springerin, die Berliner Zeitung, die Berliner Gazette und Nachtkritik. Zuletzt waren zu sehen «Schwarzer Block» am Maxim Gorki Theater Berlin (2020), «Der Entrepreneur» am Residenztheater München (2022), «Wir sind nach dem Sturm» am Schauspiel Hannover (2022) sowie «Zwei Sonnen und ein Untergang» (2023) am Schauspiel Münster.

Foto: (C) Flavio Karrer