härzig
Eine Performative Untersuchung des Jö-Effekts
«härzig» ist klein, flauschig, rund, warm und weich. Doch ist «härzig» schlicht unschuldig und hilflos? Denn es scheint, als schleiche sich der Jö-Effekt fern von klar definierbaren Zuschreibungen in unsere Körper und unterwandert unsere Systeme.
Die installative Performance «härzig» ist eine spielerische Auseinandersetzung mit dem Lustgarten des niedlichen Gefühls und lädt zur gemeinsamen Konsumation des Härzigen mit all seinen Ecken und Kanten ein – zur Zelebration einer anti-patriarchalen Intimität.
Sprache Deutsch
Konzept/Künstlerische Leitung/Text Lucia Salomé Gränicher
Konzeptionelle Mitarbeit/Szenografie/Kostüme/Licht Julia Im Obersteg
Konzeptionelle Mitarbeit/Sounddesign/Performance David Brändlin
Konzeptionelle Mitarbeit/Performance Edith Kaupp Rivadeneira
Stimme Deborah Macauley
Künstlerische Beratung Food Margaretha Jüngling
Nails Lena Fingerhuth
Mentorat Hayat Erdogan
Outside Eye Eulalie Déguénon & Hanna Donald
Bild Julia Im Obersteg
Model Paulina Zuppinger