Maksym’s Diary
Rhythmische und vibrierende dokumentarische Performance
Wie fühlt es sich an, wenn die Basis, der Boden, auf dem man stand, das Gleichgewicht verlor und wiederfand, plötzlich in Bewegung gerät und instabil wird? Wenn die Welt Geld ist, dann sind die Menschen Fleisch. Anastasia Matseliukh verwandelt das Tagebuch des jungen ukrainischen Soldaten Maksym in eine Installation. Seine Erfahrungen, Gedanken und Reflexionen werden zu einer physischen Erfahrung.
Sprache Englisch
Preis pay what you can
Von & mit Anastasia Matseliukh
Eine Produktion von Altchemie-live TANDEM
Anastasia Matseliukh wurde in Kiew, Ukraine, geboren. Sie studierte Heilpädagogik und Psychologie in Kiew. Sie war Kuratorin für pädagogische und moderne Kunstprojekte beim Gogol Fest (einem Multi-Festival für zeitgenössische Kunst).
Sie arbeitete 7 Jahre lang an der Waldorfschule in Kiew und sammelte umfangreiche Erfahrungen im sozialen und psychologischen Bereich. Zurzeit studiert sie praktisch zeitgenössische performative Kunst im Rahmen der Umsetzung des «Maxim's diary» unter der Leitung des Neumarkt Theaters und Altchemie-live TANDEM.
Produktionsteam
Konzept, Video Interviews & Live Performance: Anastasia Matseliukh
Text: Maksym
Stimme: Yevheniia Zelenska
Stimme: Yan Balistoy
Sound Collage: German Kiyyan
Outside Eye: Manuel Gerst
Technischer Support: Robert Meyer
Stimmaufnahme: Rolf Laureijs